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Diagnose

 

Prostatakrebs – Symptome und Diagnostik: Was tun bei Krebsverdacht?

Erstes Anzeichen für Krebs in der Prostata ist oft ein steigender PSA-Wert. Gibt es noch weitere Symptome oder Warnzeichen? Wann sollte eine Biopsie gemacht werden? Lässt sich die Gewebeentnahme durch andere Untersuchungen ersetzen? Männern, bei denen ein Prostatakarzinom vermutet wird, bietet dieser Text einen Überblick über die wichtigsten Abklärungsuntersuchungen bei Krebsverdacht. Interessierte und Fachkreise finden zudem Linktipps und Hinweise auf weitere Informationsquellen.  (Quelle: 

www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/prostatakrebs/diagnostik.php
© 2019 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
0800–420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de

 

Diagnose Prostatakrebs – was jetzt wichtig ist

Die Diagnose Prostatakrebs ist für jeden ein Schock. Trotzdem sollten Sie in dieser Situation nichts überstürzen. Es gilt, sich mit klarem Kopf und ganz in Ruhe erst einmal umfassend zu informieren. Quelle: Prostata Hilfe Deutschland

 

PSA-Bestimmung

Es ist heute unter den Ärzten unbestritten, dass die Bestimmung des PSA-Wertes die derzeit beste Maßnahme für die Früherkennung von Prostatakrebs ist. Das PSA (Prostata-spezifische Antigen) ist aber ein Organmarker, kein Krebsmarker. Ein erhöhter PSA-Wert ist darum nicht automatisch gleichzusetzen mit Prostatakrebs. Insofern ist ein erhöhter PSA-Wert zwar ein wichtiger Hinweis darauf, dass Prostatakrebs vorliegen kann, aber kein Beweis dafür. Umgekehrt kann aber auch bei einem niedrigen PSA-Wert Prostatakrebs vorliegen.

Bei einem erhöhten PSA-Wert ist dringend eine weitere diagnostische Abklärung über die Ursache erforderlich! 

Quelle: Bundesverband Prostatakrebs-Selbsthilfe e.V.

 

Behandlung

 

Prostatakrebs: Behandlungsplanung – eine Übersicht über die Therapiemöglichkeiten 

Wohin gehen, wie entscheiden, wie behandeln?

 

Wie wird Prostatakrebs behandelt? Die Therapiewahl hängt davon ab, in welchem Stadium die Erkrankung entdeckt wurde. Wichtig für die Entscheidung ist auch, ob es die erste Diagnose der Erkrankung ist oder man bereits – zunächst erfolgreich – behandelt wurde und der Krebs erneut auftritt.

 

Quelle: www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/prostatakrebs/behandlung.php© 2019 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum 0800–420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de

 

Forschung

Der Deutsche Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums informiert Sie

 

 Sie haben Fragen zu Krebs? Wir haben Zeit für Sie, wenn Sie erkrankt sind, oder wenn Krebs das Leben Ihrer Familie verändert. Bei uns finden Sie aktuelles Wissen und Hilfe bei der Krankheitsbewältigung. Am Telefon oder per E-Mail stellen wir für Sie individuelle Informationen zusammen. Und wir sagen Ihnen, wie Sie sich vor Krebs schützen können.

Quelle: www.krebsinformationsdienst.de/
© 2019 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
0800–420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de

 

Patientenbeirat Krebsforschung 

des Deutschen Krebsforschungszentrums

 

Der Patientenbeirat Krebsforschung des DKFZ berät den Stiftungsvorstand des DKFZ aus Patientensicht und bringt die Patientenperspektive in die Forschungsstrategie des DKFZ ein. Der Beirat befasst sich in seinen Sitzungen mit aktuellen Themen in der Krebsforschung, Rahmenbedingungen für die Forschung in Deutschland und der Forschungsausrichtung, sowie ausgewählten Forschungsvorhaben des DKFZ. Der Beirat berichtet an den Stiftungsvorstand des DKFZ und erarbeitet in einzelnen Fällen Stellungnahmen und Empfehlungen.

Der Patientenbeirat Krebsforschung des DKFZ unterstützt den Stiftungsvorstand und die Wissenschaftler des DKFZ dabei, mit Ihren Erfahrungen die Erwartungen der Patienten besser und umfassender zu verstehen und auf unvorhergesehene Risiken, Hindernisse und Folgen bei der Umsetzung von Forschungsvorhaben aufmerksam zu machen.

Darüber hinaus unterstützt der Beirat das DKFZ dabei, das Verständnis und Vertrauen für die moderne Krebsforschung in der Öffentlichkeit zu erhöhen, strategische Forschungsziele auf politischer Ebene zu unterstützen und die Zusammenarbeit mit nicht-wissenschaftlichen Partnern zu stärken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 (v.l.n.r.): Michael Baumann, Willi Daniels, Rudolf Hauke (Vorsitzender), Johannes Förner, Bärbel Söhlke, Stefanie Houwaart, Karin Arndt
© DKFZ

 

 

BÜCHER

   

 

Lesen Sie unsere Bücher zum Krebs und Schlaganfall. Der Autor Willi Daniels wurde mit beiden Krankheiten konfrontiert. Durch seine Akzeptanz, seiner Resilienz,  sein Empowerment und seinem Engagement führt er ein glückliches und erfülltes Leben.

In seinem Schlaganfall-Magazin informiert er Betroffene zu Themen zu Medizin, Forschung, Rehabilitation, Hilfsmittel, Pflege, Nachsorge und Selbsthilfe!

 

Entwicklungen

 

 

 Bei dieser NotfallCard handelt es sich um eine kontaktlose Card mit NFC-Technik. Ihr Smartphone (Android) und alle NFC-fähigen Smartphones können mittels Kontakt Ihre Notfalldaten einsehen. Sie selbst bestimmen welche Notfalldaten auf der Card vermerkt sind und sind somit Herr Ihrer Daten. Bei Bedarf können Sie die Angaben bearbeiten, was oft bei der Medikation zum tragen kommt. Wenn Sie wünschen, können Sie Ihre persönliche NotfallCard mit einer PIN sichern.Mehr Infos hier

 

Service

 

                  

Informieren Sie sich im einzigen Magazin mit aus-schließlich Schlaganfall-Themen. Zur aktuellen Ausgabe und zum Archiv kommen Sie hier in der Website. 

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Über uns

Willi Daniels ist selbst Schlaganfallbetroffener.

Seit mehr als 20 Jahren engagiert er sich bundesweit im Bereich Schlaganfall, war 7 Jahre Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, ist Mitglied der S3 Leitliniengruppe "Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorisch ischämischen Attacke" und ist Preisträger von Wettbewerben der Financial Times Deutschland und der Schlaganfall-Hilfe. 2014 wurde er für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Preisträger beim Motivationspreis Deutschland 2014. Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte in GOLD. 2019 erhielt er für besondere Verdienste um Gesundheit und Pflege die Bayerische Staatsmedaille.